Unsere Sprache macht einen Unterschied!
Rund 13 Prozent der Menschen in Deutschland haben eine amtlich anerkannte Behinderung. Einige, die diesen Artikel angeklickt haben, gehören selbst dazu oder zählen Betroffene zu ihrem näheren Umfeld. Doch was den Austausch angeht, sind gerade Personen, die im Alltag wenig bis keine Berührungspunkte mit Menschen mit Behinderung haben, gefragt – und oft überfragt: Was darf man sagen? Was lieber nicht? Wie bekommen wir Inklusion auch auf sprachlicher Ebene hin, ohne dass es kompliziert wird? Wir erklären die wichtigsten Dos und Dont’s!